Leider konnten wir in den Monaten März/April/Mai nicht wie gewohnt miteinander in wechselnder Besetzung um 10.30 in der Kottingbrunner Kirche miteinander musizieren. Gerade in der Karwoche und zu Ostern fiel uns das besonders schwer. Aber Musik verbindet, überwindet Grenzen und und kann einfach nicht verboten werden. Daher machten sich die Musikerinnen und Musiker der 1/2 11er Messe jeweils samstags ein Lied aus, das dann pünktlich am Sonntag um 1/2 11 in den Häusern und Wohnungen in Kottingbrunn, Berndorf, Trumau, Weigelsdorf und Teesdorf angestimmt wurde.
Unsere Lieder mit besonderem Textbezug waren:
4. Fastensonntag 22. 3.: 11 Von guten Mächten treu und still umgeben, behütet und getröstet wunderbar, so will ich diese Tage mit euch leben und mit euch gehen in ein neues Jahr. Von guten Mächten wunderbar geborgen, erwarten wir getrost, was kommen mag. Gott ist mit uns am Abend und am Morgen und ganz gewiss an jedem neuen Tag. 5. Fastensonntag 29. 3.: 87 Brot, das die Hoffnung nährt. ... Lied, das die Welt umkreist, das die Welt umkreist. Palmsonntag 5. 4.: 41 Möge die Straße uns zusammenführen ... Und bis wir uns wiedersehen, halte Gott dich fest in seiner Hand. Ostersonntag, 12. 4.: 71 Singt Halleluja unserm Herrn Barmherzigkeitssonntag 19. 4.: 28 In deinem Namen wollen wir den Weg gemeinsam geh´n mit dir. Du bist unsere Mitte, bist unser Kraft. 3. Sonntag der Osterzeit, 26. April: 35 Manchmal feiern wir mitten im Tag ein Fest der Auferstehung. Sperren werden übersprungen und ein Geist ist da. (Strophe 4) 4. Sonntag in der Osterzeit, 4. Mai: 66 Der Herr ist mein Hirte, nichts wird mir fehlen. Nach der dunklen Zeit, nach der Dürre der Herzen und Seelen führt er mich zum Ruheplatz am Wasser. 5. Sonntag in der Osterzeit, 10. Mai, Muttertag: 57 Liebe das Leben und das Leben liebt dich. Sonne und Regen, leb den Augenblick. Lachen und Weinen, Freude und Leid. Alles im Leben hat seine Zeit. 6. Sonntag in der Osterzeit, 17. Mai: Harald spielte in der Kirche, die meisten anderen zuhaus: 5 Freunde, wir fangen an
Liebe Musikfreundinnen und Musikfreunde von der 10.30 Messe!
Unser Pfarrer Walter ist mit der Auswahl der Lieder zum Gloria nicht immer einverstanden. Es ist zu beachten, dass "Ehre sei Gott" oder lateinisch "Gloria" in diesen Liedern vorkommt.
Damit reduzieren sich die möglichen Glorias in Hinkunft auf die Lieder 53, 55, 60, 61 und 63 und in der Weihnachtszeit: 126 und 127.
Die anderen Loblieder werden wir vielleicht als Instrumentalstücke nach der Kommunion und zum Auszug spielen!
Mach ich gern! Ist auch nicht mehr so viel Arbeit, da wir immer das gleiche Schema haben. Lieber Martin, wenn du heute schon diverse dienstliche oder private Sonntagstermine hast, trag dich bitte aus - und gern an anderen Sonntagen wieder ein!
Thema von Gudelong im Forum Pfarrlager 2012, für S...
JÄNNER: 1. 1.: BGM + C + L 6. 1.: NGM + C 13. 1.: BGM + C + L + C? 20. 1.: Harald 27. 1.: BGM + C + L
FEBRUAR: 3. 2., Semesterferien: NGM + C 10. 2., Semesterferien, Faschingsonntag: BGM + C + L 17. 2.,1. Fastensonntag: Harald 24. 2., 2. Fastensonntag: BGM + C + L
MÄRZ: 3. 3.: 3. Fastensonntag: NGM + C 10.3., 4. Fastensonntag: BGM + C + L 17. 3., 5. Fastensonntag: Harald 24. 3., Palmsonntag: BGM + C + L 31. 3., Ostersonntag: BGM + C + L
Einige Mädchen hatten sich angeblich schon seit Monaten auf diesen Tag gefreut: den Ausflug ins Lippizaner-Gestüt Piber. Ein netter Bus-Chauffeur holte uns um 9 Uhr ab und brachte uns auf einer zauberhaften Fahrt durch nette steirische Dörfer und Hügel in einer Stunde nach Piber. Eine freundliche Führerin begleitete uns eine Stunde lang durch das Gestüt.Dabei sahen wir die Pferde bei der Morgenarbeit, den Stutenstall mit den jüngsten (schwarzen!) Fohlen, den Stuten-Innenhof, die Schau-Schmiede (Jetze sind wir alle Hufeisen-Experten!) und die Hengste in den Boxen. Auch das älteste Pferd, der "Lippizaner-Pensionist" Pluto, der jahrelang in der Hofreitschule zu bewundern war, stand gerade in seiner Box und wir konnten ausrechnen, dass er in Menschenjahren schon 69 Jahre alt ist.Ein besonderer Glücksbringer für die Lippizaner ist ein schwarzes erwachsenes Pferd, von dem nur etwa alle drei Jahre eines geboren wird. Auch Kutschen und Pferdeschlitten waren ausgestellt. Im Shop schlugen unsere Kinder zu und wandelten ihr Taschengeld in Pferdesouvenirs um. Auf dem Abenteuerspielplatz verbrachten wir die Mittagspause und verzehrten die Lunchpakete. 14 Kinder absolvierten danach die 13 Stationen des Pferde-Erlebniswegs und wurden dafür mit einer Urkunde belohnt. Wir lernten dabei viel Wissenswertes über das Leben und die Entwicklung eines Fohlens. Gerade als wir unsere Sachen packten, um zu unserem Bus zurück zu gehen, fielen die ersten Regentropfen. Der Bus machte noch einen Halt in der benachbarten Hundertwasser-Kirche in Bärnbach. Während der Besichtigung ließ der Regen zum Glück wieder nach. Jedoch am frühen Abend in Deutschlandsberg öffnete der Himmel noch einmal gewaltig seine Schleusen und ein Gewitter mit einigen Hagel-Schüben brach aus. Immer wieder prasselten kleine Hagelkörner auf die Dächer herab und über den Burgberg rann bereits ein kleiner wilder brauner Bach herunter. Das Abendessen (Gulasch und Spätzle bzw.Käsespätzle) ließen wir uns trotzdem recht gut schmecken! In der Kegelbahn ging es am Abend wieder lustig zu - bis zu dem Moment, als es wieder eine Verletzte gab, die sich den Finger zwischen zwei Kugeln eingezwickt hatte! Unser Herr Pfarrer als Chauffeur ist bereits ein guter Bekannter des Deutschlandsberger-Ambulanz-Teams! Hoffentlich ist dies trotzdem sein letzter Besuch im Spital gewesen!
Ich halte gerade den neue ACHATIUS in Händen. Ein schönes und berührendes Stück Literatur findet sich bereits auf der Titelseite, vor dem Hintergrund eines weniger schönen Stückes Landschaft, das aber dennoch prägnant für Kottingbrunn ist. Mutige Menschen kommen zu Wort, interessante Berichte aus unserem vielfältigen Pfarrleben und Ausblicke und Einladungen zu besonderen Gottesdiensten und gemeinsamen Unternehmungen lassen spüren, dass in dieser Pfarrgmeinde viele verschiedene engagierte Menschen unermüdlich am Haus Gottes mitbauen. Schon allein das Lesen des witzig formulierten Inhaltsverzeichnisses ist ein Genuss uns macht Appetit auf die Lektüre des gesamten Pfarrblatts! Danke für diese gelungene Herbstnummer!